Was Partnerübungen Innerer Kampfkunst im einzelnen auszeichnet, beschreibt die neue Website www.pushhands-tuishou.de/ des DTB-Dachverbands. Ich bin dankbar für diese Initiative und unterstütze ihre Schwerpunkte. Die Webseite bringt vieles auf den Punkt, was in den Solo-Formen des Tai Chi und Qigong nicht so offenbar wird: Das "Partner-Setting" macht Tuishou /Pushhands zu einem großartigen Lackmustest für die innewohnenden Potenziale. Beispielsweise wird mit zunehmender Übe-Praxis die innige Verbindung von Angriff und Abwehr immer unmittelbarer erlebbar und einsetzbar.
Die DTB-Seminare mit ihrem breitgefächerten Anteil an Partner-Übungen, den Prinzipien und den Lehrmethoden für den Unterricht. kommen stets gut an. Es gibt die interessante Frage, welche Lehrgänge den Teilnehmenden am besten gefallen haben. Die Abstimmung ergab: Den ersten Platz errang der DTB-Lehrgang für Lizenz-Verlängerung, der von TSYR-Headmaster Toby Threadgill geleitet wurde. Unsere Erfahrung: Für viele ist das gerade aktuelle Event das beeindruckendste! Aber in der Nachlese entstehen oft ganz neue Perspektiven. Andere empfinden vielleicht dasjenige Seminar als das beste, auf dem sie am meisten kritisiert wurden - frei nach dem Motto "Investieren in Verlust" oder "Jede Krise ist auch eine Herausforderung".
Zahlreiche
Anfragen an mich zum Thema
"Tuishou-Partnerübungen"
zeigen das große Interesse
an diesem faszinierenden
"Taiji-zu-Zweit" und an
"Fajin-Explosivkraft". Hat man
zuvor
Tai-Chi-Soloformen erlernt,
so ist dies vorteilhaft. In
meinem Unterricht vertiefe
ich zunächst
die grundlegenden Stellungen
ohne Bewegung und ohne
Partner wie "Stehen wie ein Pfahl".
Hier zeigt sich die innere
Verwandtschaft zum Qigong
(Übungen zur Entwicklung
innerer Kraft).
Diese Gemeinsamkeit betone
ich auch in der
Tuishou-Ausbildung.
Durchgeführt werden sie
meist im Blockmodul-Format
zur Kassen-Zulassung.
Zum
Training des "Freien Push
Hands", der Taichi-Fighting-Form für
Fortgeschrittene gehört die
Dynamik des Werfens wie es
viele aus dem Aikido und
Judo her kennen. Im
Mittelpunkt stehen hier das
korrekte Timing, die eigene
Körperstruktur und der
dosierte Fajin-Krafteinsatz
mit korrekter Atmung. Auch hier zeigt sich
die gemeinsame Grundlage mit
dem Qigong, dem Entwickeln
der Inneren Kraft. Doch Tuishou
geht weit hinaus über die
Qigong-Bereich von Stille und
Bewegung: Es wurzelt im
Taoismus und hier besonders
in der Yin-Yang-Philosophie
der sich ergänzenden
Polaritäten. Der Partner und
ich bilden eine "innere Einheit".
Ich
hatte das große Glück,
Taichi-Tuishou von
höchstrangigen chinesischen
Meistern zu erlernen. Im
besonderen das auf Yang
Chengfu zurückgehende Push
Hands des "Traditionellen
Yang-Stils" von Fu Zhonwen,
seinem Sohn Fu Shengyuan und
von Yang Zhenduo. Im Laufe
der Zeit distanzierte ich
mich von vielem, was sie
unterrichteten - und das aus
mehreren Gründen, die ich
woanders mehrfach
beschrieben habe. Ihre
Situation ist alles andere
als beneidenswert: Auf die
heutigen Erwartungen und die
neuen Zielgruppen sind sie
nicht vorbereitet worden und
ihre traditionellen Normen
bieten ihnen kaum Hilfe.
Die
Tai-Chi-Prinzipien wurden
erstmalig gesammelt und
kommentiert von Altmeister
Yang Chengfu (3. Generation
Yang-Familie). Mit ihnen
sollten sich alle
Praktizierende intensiv
auseinandersetzen. Die "Zehn
Punkte" bilden die Grundlage
für das Verständnis des Tai
Chi Chuan (Tajiquan). Gutes
Tai Chi muß jede einzelne
dieser Vorgaben erfüllen.
Grundlegend aus der Sicht
der Partner-Übungen: Die
Zehn Prinzipien beziehen
sich primär direkt auf die
beiden Kontrahenten und viel
weniger auf die Solo-Formen.
Tuishou/ Pushhands stellt
somit eine Testmöglichkeit
dar für das Verständnis der
Wirkprinzipien - viel
aussagekräftiger,
umfassender und besser als
es Solo-Formen könnten.
Ein weit verbreitetes Mißverständnis: "Tai Chi" im Namen "Tai-Chi-Klassiker" meint übrigens nicht das Übe-System "Tai Chi" sondern steht für "Tai-Chi als Yin-Yang-Einheit" und meint "das äußerste Prinzip". Quelle: http://www.pushhands-tuishou.de/push-hands-prinzipien.html.
Nicht
zu vergessen ist auch die
"politische Korrektheit"
ihren Verbänden gegenüber,
die leicht zu gewissen
"Spins" führt, die sie
mitzutragen genötigt sind.
Hinzu kommem die
Sprachbarrieren und zudem
bestimmen sie natürlich
selbst, welche "Geheimnisse"
ihrer Lineage sie überhaupt
weitergeben - und an wen.
Auch ist vieles von dem
früher überliefertem Wissen
inzwischen verloren
gegangen. Durch glückliche
Umstände und durch meinen
"Blick über den Tellerrand"
bekam ich allerdings
wertvolle Zugänge zu anderen
Quellen wie dem Shindo
Yoshin Ryu Jujutsu und dem
Wado-Ryu-Karate.
Meine Expertise erleichtert mir, genau das zu studieren, was Partnerübungen innerer Kampfkunst ausmacht: Die Körper-Geist-Einheit - das bedeutet: Fokussiert, ohne Umwege und ohne Sackgassen. Ich distanziere mit von eng-gefaßten Szene-Horizonten, "Quasi-Religiosität" und "Glauben-Müssen". Auch die heute übliche Infotainment wie Actions, Die Performances, Galas und Shows sind nicht meine Welt. Solche pielerische, tanz-artige "Qi-Erlebniswelten" sind sicher eher Hindernis als Hilfe bei der Entwicklung innerer Potenziale, die doch eigentliches Ziel sein sollten. Manches von meinem Wissen kann ich an andere weitergeben - in Theorie und Praxis.
Die Basis-Stufe bilden diejenigen Pushhands-Angebote, deren Kursgebühren von den Krankenkassen an ihre Versicherten zurückgezahlt werden. Diese finanzielle Förderung als "Hilfe zur Selbsthilfe" anerkennt das chinesische Tuishou als Kompetenz-Training für Gesundheitsförderung, Stress-Management und Entwicklung von Resilienz und Soft Skills für alle Menschen.
Zum Weg des Kämpfens gehört auch das "Freie Push Hands" und die Taichi-Fighting-Form. Die Aspekte des Kampfsports, Sanda, Sanshou sind natürlich besonders für Fortgeschrittene interessant.
Ausführliche Darstellungen hier:
1. TUISHOU: Freies Push Hands: Treffen, Ausbildung, DVDs 1
2. TUISHOU: Freies Push Hands: Treffen, Ausbildung, DVDs 2
In der Region Hannover, in der "Lehrerschmiede Deutschland" habe ich bereits fast 90 Seminrwochen geleitet. Sie dauern fünf Tage von montags 14.00 Uhr bis freitags 12.00 Uhr und beinhalten das gesamte Basis-Curriculum des DTB-Dachverbands. Hier die Ortsangaben:
Die Pushhands-Partner-Sets des Tai Chi Chuan (Taiji, Taijiquan) stammen aus dem sogenannten "Neijia (Innere Kampfkunst)" und machen deren "Internals" konkret anwendbar - so die offizielle Erzählweise führender chinesische Push-Hands-Meister. Doch stimmt das wirklich? Und: Hat dieses "Erbe" in der heutigen Zeit weiterhin seine Berechtigung? Dr. Langhoff meint: Ja - und es lohnt sich, wenn man es von überkommenem Ballast bereinigt. Denn korrekt erlernt und regelmäßig betrieben hat Push-Hands auch dem modernen Menschen viel zu bieten in puncto Innerer Kraft, Stress-Abbau und Zuversicht
Forschung zeigt: Pushing Hands kann positive Auswirkungen auf den Lebensstil haben. Es ist viel mehr und etwas anderes als simples "Hände-Schieben" - man trainiert u. a. "soft skills" und erhält damit ganz wesentliche Hilfen für den beruflichen und privaten Alltag (Alltagstransfer). Tuishou schafft eine Dynamik und Lebendigkeit, aus der heraus auch mehr Resilienz (Widerstandskraft) und Lebensmut erwachsen können. Dies wiederum kommt der Lebensqualität zugute.
Die Push-Hands-Routinen gelten als die grundlegenden Partnerübungen des Taijiquan *. Sie bilden in allen Taiji-Stilen die älteste Überlieferung, wenngleich es zahlreiche Unterschiede gibt. Die größte Gemeinsamkeit der "Schiebenden Hände": Push Hands beruht auf dem paradox anmutendem Versprechen "Mit Entspannung und Achtsamkeit den Sieg erringen statt durch Kraft". Doch nach dem Yin-Yang-Prinzip erscheint diese Strategie durchaus folgerichtig: Da der Angreifer ja die Härte verkörpert, darf ich nicht in den gleichen Mechanismus verfallen wie es reflexartig oft passiert. Anders gesagt: "Mehr desselben" ist oft Teil des Problems und nicht Teil der Lösung!
Die eingesetzte "Fajin-Explosiv-Kraft" bestimmt einen Großteil der Debatten in der Taiji-Qigong-Community hierzulande. Die mühelose Ausführung einer kraftvollen Dynamik fasziniert in Ost und West gleichermaßen. Weltweit gibt es allerdings keinen Experten, den man als obersten Tuishou-Repräsentanten auszeichnen könnte. Auch die einschlägigen Organisationen in Deutschland haben unterschiedliche Standards und Regelungen, die nur schwer zu vergleichen sind. Ein großer Fortschritt ist de gemeinse Tuishou-Fajin-Sparte des DTB.
Auch das Thema "Push-Hands als Resilienz-Training" kann so detailliert behandelt werden (s. Artikel "Push-Hands als Resilienz-Training"). Resilienz ist eine Art Innere Kraft, die es Menschen erleichtert, nach Schicksalsschlägen wieder Tritt zu fassen. Die Tuishou-Routinen bilden eine exzellente Grundlage für Resilienz-Training. Chinesische Tuishou-Meister des Yang-Stil-Taijiquan wurden nach Hamburg eingeladen. Auch die Nairiki-Kata des Shindo Yoshin Ryu von Toby Threadgill bieten ein außergewöhnliches Resilienz-Programm (AK-Hamburg Shindo Yoshin Ryu, Toby Threadgill. Quelle: Push-Hands-Treffen Hannover.
Bei den "Klebenden Händen" verbinden sich Kampfkunst, Gesundheit und Lebenspflege zu einer schöpferisch-meditativen Gesamtheit. Für den Suchenden birgt sie ein Potential mit außerordentlichem Tiefgang. Das "höchste Ziel" kündet vom kaum ergründbaren Kern des Taoismus und Buddhismus. Er besagt: Das "rechte Handeln" und die spontane Teilhabe am "Hier und Jetzt" erfordert ein komplettes Loslassen und Sich-Einlassen auf die Situation des beständigen Wandels. Eugen Herrigel hat diese Selbstvergessenheit sehr anschaulich beschrieben in seinem Buch "Zen in der Kunst des Bogenschießens"
Nicht nur Asiaten sondern auch zahlreiche Westler lassen sich inspirieren durch die scheinbare Mühelosigkeit und Eleganz kraftvoller Fajin-Geschehen, wie sie beim Tuishou ihren Ausdruck finden. Auch ich war von anfang an begeistert von den "Push-Hands-Internals", die übrigens in vielen östlichen Systemen zu finden sind. Die jahrzehnte-lange íntensive Beschäftigung hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt - und jede neue Erkenntnis hat neue Türen aufgezeigt zu umfänglicheren Einsichten: Push-Hands-Techniken sind geprägt von außergewöhnlicher Tiefe und es ist schwer, sie komplett auszuloten.
Die traditionellen Pushhands-Partner-Sets stammen aus den sogenannten "Inneren Kampfkünsten" und sind übrigens nicht nur im Taijiquan zu finden (siehe dazu die Wudang-Shaolin-Kontroverse). Die "Klebenden Hände" machen die "Martial-Arts-Internals" konkret anwendbar - und sozusagen "anfaßbar". Ist dieses "Erbe" in der heutigen Zeit nur überholter Ballast oder hat das "Händeschieben" weiterhin auch heute noch seine Berechtigung? Dr. Langhoff meint: Ja, aber es muß kritisch überarbeitet werden, wie ich es mit meinem Korrektiv und meiner Methodik des "Richtig Lernens und Lehrens" propagiere. Korrekt erlernt und regelmäßig betrieben hat Tuishou auch dem modernen Menschen viel zu bieten in puncto Lebensstil und Lebensqualität. Mit den fließenden Bewegungsschleifen trainiert man u. a. "soft skills" und schafft sich damit nachhaltige Hilfen für den beruflichen und privaten Alltag. Man lernt, seine Ziele mittels temporärer fleibler Nachgiebigkeit durchzusetzen. Tuishou schafft eine Dynamik, Spontaneität und spielerische Lebendigkeit, aus der heraus auch mehr Resilienz und Innere Kraft erwachsen können. Das Geheimnis ihres Erfolgsfaktors lautet: Siegen durch Nachgeben!
Neue Serie mit kontinuierlicher Aktualisierung. Neue Folge: Nils Klug, DDQT-Mitglied, erklärt seine Sicht zur Qualitätssicherung der Taiji-Qigong-Szene. Siehe Serie "Bemerkenswerte Begebenheiten - Top oder Flop": Nils Klug (DDQT), Taiji-Forum Hannover: Tai Chi, Pushhands.
Basis
der scheinbar endlos
kreisenden
Yin-Yang-Bewegungsschleifen
sind die Tuishou-Formen
der Yang-Familie nach
Altmeister Yang Chengfu. Er
hatte die früher geheimen
Überlieferungen seines
Großvaters Yang Luchan,
seines Vaters Yang Chienhou
und seines Onkels Yang
Banhou abgeändert
und in der Öffentlichkeit
verbreitet. Wie man an der
Tuishou-Graphik sieht, ist Yang
Chengfu im Geiste auch in
Hamburg zu Gast - allerdings
"entkernt von der damals
gängigen Esoterik-Folklore",
die auch sein Leben
bestimmte. Dessen Sohn
Yang Zhenduo hatte Dr.
Langhoff seinerzeit für
Seminare nach Hamburg
eingeladen. Thema waren die
Tai-Chi-Prinzipien und die
Tai-Chi-Klassiker. Deren
"Essentials" prägen auch das
Tuishou und machen es an
einem Partner "anfaßbar".
Die heutigen Haupt-Vertreter der Taiji-Dynastien agieren rund um den Globus und nutzen Multimedia-Möglichkeiten, die es kaum gab, als ich vor 50 Jahren begann, mich mit fernöstlichen Ideen zu befassen. Ich glaube, daß sie dadurch auch viel transparenter geworden sind. Es haben sich Abhängigkeiten von ihrer Schülerschaft entwickelt, die zusammen mit kommerziellen Aspekten ihrer Reputation sicher nicht dienlich sind. Auch hat der Aspekt der Mandatierung / Legitimierung heute einen viel höheren Stellenwert als früher - damals wurde man ja quasi "als Meister in die Dynastie hineingeboren".
Auch müssen die Meister zunehmend in neuen Bereichen agieren, für die sie nicht vorbereitet bzw. ausgebildet sind. Hinzu kommt, daß ein wachsender Teil ihrer Schüler-Gemeinde kritischere Fragen stellt und sensibilisiert ist für die zahlreichen "Qi-Fakes" und Tricksereien. Chinesische Meister, die sich in alter Manier reflexartig zurückziehen auf die längst widerlegte "Wudang-Doktrin (Zhang-Sanfeng-Doktrin)" sind längst Teil des Problems geworden - und nicht Teil der Lösung!
Neuer Report von Dr. Langhoff über die Kampfkunst-Formallisierung in der traditionellen Tuishou-Systematik. Er sagt: Mein Standpunkt zum Thema "Push-Hands-Meister" bzw. "Tuishou-Meister" stößt auf reges Interesse - klar, denn zum einen berichte ich über meine persönlichen Beziehungen zu chinesischen Pushhands-Meistern ja recht offen und zum anderen wegen meiner ideologie-freien Prägung. Ich empfinde es als eine außerordentlich Freiheit, daß ich keiner chinesischen Meister-Dynastie zu Gehorsam und Loyalität verpflichtet bin wie es beispielsweise der traditionelle Wude-Moralkodex für Pushhands-Meister fordert. Für viele meiner Schüler ist diese innere Unabhängigkeit offenbar seriöser als die gängigen geschönten "Hofberichtserstattungen" und die einseitig-engen Lehren der Community. Wichtig ist dabei: "Push-Hands-Meister" ist keine eindeutige Beschreibung - die "Meisterschaft" ist abhängig vom jeweiligen Betrachter. Zudem kann ich dem heutigen verwässerten Tuishou (Push-Hands) mit seinen seltsam-unrealistischen Reglements kaum etwas abgewinnen. Ich habe dies hier detailliert erklärt Push-Hands-Meister Hamburg u. deutschlandweit.
Auf Dr. Langhoffs Einladung hin unterrichteten auch weitere Taiji-Meister ihre Push-Hands-Formen in der Hansestadt. Beispielsweise der jüngst verstorbene Fu Shengyuan. Er ist der Sohn von Fu Zhongwen, der als Push-Hands-Meister weltweit bekannt ist. Fu Zhongwen war Yang-Chengfu-Meisterschüler und hatte auch im Bereich des Yang-Stil-Tuishou einen großen Erfahrungsschatz. Meister Fu legte großen Wert auf "Achtsamkeit" im allgemeinen und das "Fühlen der Energie" im Besonderen. Dazu gehört das Hineinspüren in den Kontrahenten zum Ergründen seiner Absichten und zum Erkunden seines Zentrums. Vollständiger Bericht Tai-Chi-Meister.
Dr. Langhoff: Ich lehre bei den Tuishou-Routinen in der Anfänger-Stufe vor allem vertikale Kreise und horizontale Kreise - zunächst einhändig und später auch zweihändig. Wir trainieren die Bewegungsschleifen sowohl im Taiji-Grundstand als auch im Bogenschritt. Im Rahmen der zugrundeliegenden Yin-Yang-Methodik werden sowohl die Angreifer-Rolle als auch die Verteidiger-Rolle intensiv vermittelt. So können die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede präzise herausgearbeitet und differenziert werden.
Teil des Curriculums für die Fortgeschrittenen sind auch die Dalü-Schrittfolgen, die Nairiki-Kata und weitere Aufbau-Übungen zur Entwicklung der Inneren Kraft. Während der Präsenzseminare trainiert jeder mit wechselnden Partnern und lernt so "spielend", sich auf unterschiedliche Situationen einzustellen.
Alle meine chinesischen Lehrmeister kannten mein Interesse an den Taijiquan-Partner-Routinen, unterstützten es und erklärten mir ihr östliches "Qi-Verständnis". Doch ihre Wushu-Sehweise und meine eigene, die großenteils aus dem Shindo Yoshin Ryu Jujutsu, der Urform des Wado-Karate stammte, waren nicht in Einklang zu bringen. Meine Entscheidungen waren damals eine Mischung aus Bauchgefühl, eigenen Forschungen und umfänglichen Diskussionen mit Kollegen.
Rückblickend sehe ich meine Lehrmeister nicht (wie sie sich offenbar selbst) als Tuishou-Protagonisten, sondern als Gefangene ihrer traditionellen Ideologien mit all ihren Defiziten und Irrtümern, die ich sehr ausführlich an anderer Stelle behandelt habe. All das bedeutet, ich vertrete eine Meinung, die von vielen in der Taijiquan-Qigong-Szene Deutschlands abweicht.
Chinesische Tuishou-Meister sind durchweg auch Meister im Anpreisen von "Push-Hands-Geheimnissen". Ich erkenne nach 50 Jahren Praxis Innerer Kampfkunst ganz nüchtern das altbekannte Fazit, das heutzutage alltäglich geworden ist: Die Tuishou-Hypes enthalten viel Neues und Gutes - aber das Neue ist nicht gut und das Gute ist nicht neu! Fast alle meiner Kollegen erkennen dies nicht - für mich ist das verständlich, denn sie vertrauen ihren Lehrmeistern, verkaufen deren "Heilslehren-Handelsware" und hängen oft genug immer noch der Illusion von "bester Kampfkunst Tuishou" und "Unbesiegbarkeit durch Taijiquan" an.
Auch haben sie - anders als ich - offenbar keinerlei Ehrgeiz, die Dinge zu beschreiben, wie sie sind. Wer bei ihnen lernt, bleibt innerlich klein und unselbständig - und damit genau das Gegenteil von dem, was Taoismus und Buddhismus bewirken können: Gefestigte Persönlichkeiten, die sich kein X für ein U vormachen lassen!
Der Beginn ist jederzeit möglich. Es arbeiten mehrere Verbände in einer engen Allianz zusammen. Curriculum, Trainer, Orte und Kurskalender und Zahl der freien Plätze: Push Hands (Tuishou).
Push-Hands-Üben
ist insbesondere dann
schwierig, wenn man keinen
Trainingspartner hat. Dann
sind Dr. Langhoffs
Tuishou-DVDs eine großartige
Hilfe. Doch viele fragen
zunächst ungläubig: Kann man
Taijiquan-Partnerübungen wie
Push Hands überhaupt zuhause
erlernen - und dann sogar
noch ohne einen Partner als
"Kontrahenten"? Nun, dies
ist nicht ganz leicht aber
keinesfalls unmöglich, denn
je besser die Bewegungen
eingeschliffen sind, desto
besser klappt es später im
Präsenz-Unterricht. Man ist
dann zudem viel entspannter
und diese "Sung-Entspannung"
ist ja eine Voraussetzung
für den Fajin-Krafteinsatz
bei den
Tuishou-Bewegungsschleifen. Die
Push-Hands-Lehrvideos sind
als offizielle Lehrmittel
für Lehrerausbildung vom
DTB-Zentralverband
anerkannt. Ein Großteil der
Lektionen ist kostenfrei
downloadbar auf der
Verbands-Homepage.
Vermittelt wird das gesamte
DTB-Curriculum
einschließlich Fajin
(Explosivkraft) und Dalü
(das große Ziehen). Nach dem
Heimstudium kann man dann
das Pushing-Hands auf den
Präsenz-Seminaren mit
wechselnden Partnern
verfeinern und und im Laufe
der Zeit die nötige Routine
erlangen. Die Treffen sind
als DTB-Lizenzverlängerung
bundesweit anerkannt. Terminkalender
hier
Kursleiter-Ausbildung
Hamburg. Unterrichtet
wird das weitverbreitete
Yang-Stil-Tuishou (s.
Push-Hands-Treffen / Ausbildungen). Bemerkenswert: Die
Push-Hands-Methodik des
DTB-Ausbilders kommt ganz
ohne Qi-Esoterik aus und
nutzt die Erkenntnisse der
modernen Faszien-Forschung.
Quelle: Artikel "Tuishou
lernen: Dr. Langhoffs
Push-Hands-DVDs für
Selbststudium und
Traininerausbildung".
Gute
Trainingsanleitungen
- getrennt für die Partner-Rollen
(Angreifer und Verteidiger)
- sind in der Community sehr
gefragt. Der DTB-Dachverband
hat eine
Reihe detaillierte
Übungsanleitungen für
diverse Tuishou-Routinen publiziert.
Viele sind in der
Multimedia-Abteilung
nutzbar. Viele davon sind kostenlos
downloadbar auf der
Community-Webpage. Für die
Lehrerausbildung wurde ein
Tuishou-Set erstellt, in dem
die Schritt-Diagramme
erklärt werden. Zudem wurden
drei aufeinander aufbauende
Stundenbilder
"Schrtt-für-Schritt-Diagramm"
ausgearbeitet, in denen der
Push-Hands-Unterricht vorab
strukturiert wird. Dies ist
besonders als Hilfe für
angehende Lehrer gedacht
sowie zum Vor- und
Nachbereiten der Stunden.
Sie sind geeignet für alle
Stufungen, also vom
Kursleiter bis zum
Ausbilder.
Push Hands, auch "Schiebende Hände" übersetzt, wird dem Tai Chi zugerechnet und ist dessen "bekannteste und wichtigste Partnerübung". Diese grundlegende Partnerarbeit, die zum Allgemengut "Innerer Kampfkünste" gehören soll, soll einen Test für die "Innere Kraft" darstellen. Doch in diesem Esoterik-Folklore-Narrativ bleibt vieles vage und ungeklärt.
Doch das Tuishou gehört es genaugenommen zum Qi-Bereich. Man kann somit sagen, dass Tui Shou in erster Linie das geschickte Umgehen mit Energien schult und somit zum Qi Gong gehört. Die Hohe Kunst des "Tuishou" wird auf meinen "Push-Hands-Treffen" von Trainern aus ganz Deutschland geübt. Siehe dazu und Tai Chi Bremen, Tai Chi Ausbildung Hannover. Chinesische Meister zum niedrigen Tuishou-Niveau in Internetforen: Tai Chi Forum Qigong Forum
Man stößt gelegentlich auf die Bezeichnung "Tai-Chi-Push-Hands". Dies macht kaum Sinn - schon weil es eine Mixtur aus zwei Sprachen darstellt. Das logischere "Tai-Chi-Tuishou" kommt nicht vor - es würde bedeuten "Händeschieben gemäß dem Yin-Yang-Prinzip", analog zu "Tai-Chi-Chuan" was bekanntlich bedeutet "Kampfkunst gemäß dem Yin-Yang-Prinzip".
In Kampfkunst-Foren, die sich mit Taijiquan befassen, ist oft vom "Wudang-Narrativ" die Rede - einem Ballast aus der Historie und dem Zeitgeist früherer Zeiten. "Wudang-Kampfkunst" steht als Gegenmodell zur "Shaolin-Kampfkunst".
In der "Wudang-Community" im allgemeinen und in Push-Hands-Kreisen im besonderen kursiert seit jeher das Vorurteil, es gäbe diese Partnerübungen nur im Tai Chi Chuan. Doch das ist leicht widerlegbar, denn dem Tuishou entsprechende Formate gibt es auch in vielen anderen Kampfkünsten - etwa im japanischen Karate unter der Bezeichnung "Klebende Hände (Kakie)". Ebenso unzutreffend ist das weitverbreitete Dogma, es gäbe Tuishou nur im Chen-Stil-Tajiquan. Eine Mitschuld an solchen Irrtümern trägt Altmester Yang Chengfu, der in seinen Kommentaren zu seinen Taiji-Prinzpien ausschließlich Wudang-Stilen eine "Qi-Kompetenz" zubilligte und sie den Shaolin-Stilen vehement absprach (!).
In den Aus- und Fortbildungen des DTB-Zentralverbandes werden solche Esoterik-Credos stets thematisiert und korrigiert, damit Lehrende umfassend informiert sind. Dieser "Blick über den Tellerrand" ganz ohne "political correctness" hat dem Dachverband viel Zustimmung eingebracht. Einhelliges Lob: Bei Euch werden Dinge behandelt, die man bei anderen Verbänden nicht mal erwähnen darf.
Viele Menschen lassen sich blenden von Fakes und abgesprochenen Push-Hands-Demos. Taugt das Tuishou eigentlich im Zweikampf? Diese Frage wird mir oft gestellt und ich beantworte sie stets mit einem klaren "Nein". Dies gilt besonders für das Tuishou im Taijiquan (Quelle: Tuishou-Competitions Germany 2015, 2016, 2017).
Es ist m. E. falsch zu behaupten, die Vorteile der Tai-Chi-Anwendungen lägen darin, daß das "Tai-Chi-Können" zuverlässig und treffsicher getestet würde. Ebenso falsch ist die Behauptung, Defizite in der Körperstruktur oder in den Bewegungen würden durch Push Hands offenbart. Wer solche Meinungen propagiert, disqualifiziert sich selbst. Siehe als Beleg das Duell zwischen MMA-Coach Xu Xiaodong und dem "Taiji-Meister" Wei Lei in Sichuan: Bereits nach den ersten Sekunden des Matches war Wei Lei kampfunfähig und gab auf. Seine Tuishou-Kenntnisse (oder was er dafür hielt) konnte er nicht einmal ansatzweise anbringen. Sein Lehrer war ein gewisser Luo aus Chengdu, der zur 3. Generation Yang-Stil gehören soll. Und auch dies war bezeichnend: Der solchermaßen gedemütigte Wei Lei gab in unterschiedlichen Interviews ebenso unterschiedliche Gründe für seine Niederlage. Mal lag es an seine neuen Schuhen und mal wollte er ohnehin nicht gewinnen - aus ethischen Gründen. Als dritten Grund nannte er die Stärke seines "Qi", die Xu getötet hätte und das wollte er nicht.
MMA-Kämpfer Xu wiederum erklärte, gerade Wei Lei "Qi-Tauben-Fakes" seien eine Motivation für die Herausforderung gewesen: In einer Fernseh-Sendung konnte eine Taube offensichtlich nicht von Wei Leis Hand wegfliegen - genau wie in den alten Yang-Stil-Legenden. Kein Wunder, denn sie war - für den Zuschauer nicht erkennbar - angebunden! Laut Xu hat der Sender den Betrug zugegeben. Xu Xiaodong erklärt in einem sehr offenen Hintergrund-Interview auch seine Meinung, dass es heute praktisch in ganz China keine Taiji-Kampfkunst-Meister mehr gäbe und dass das traditionelle Taijiquan und generell das traditionelle Wushu mit modernen Kampfkunst-Systemen wie Mixed-Martial-Arts nicht mithalten könnten.
Sportliche Wettbewerbe in asiatischen Kampfkünsten sind bekanntlich ein vielschichtiges und kontrovers debattiertes Thema. Dies gilt auch für die Tuishou-Disziplin und für diese Sparte gilt: Nur wenige Taiji-Praktizierende halten Turniere, Wettkämpfe und "Galas" für wichtig (Quelle: Tuishou-Competitions Germany 2015, 2016, 2017). Solche Meisterschaften weisen ja nicht die "besten Kämpfer" aus sondern folgen eigenen, oft seltsamen Reglements. Diese sind ebenso oberflächlich wie künstlich und spiegeln die ganze Tiefe des Tuishou ja keinesfalls wider. Wahre Meister wird man auf solchen Events nicht finden - für sie ist das viel zu eng und kurzsichtig ausgelegte Regelwerk ja auch wohl nicht gedacht (Quelle: DTB-Doku "Offene Meisterschaften").
Abstracts > Wushu/Tuishou Ausbildung > Competition > Deutschland > Dr. Langhoff
Push Hands Ausbildung
Push-Hands-Meister Yang Chengfu
Push Hands Fajing/ Fajin, Alter Yang-Stil
Push-Hands-Meister Yang Zhenduo/ Stand, Doppelgewichtung/ Doppelgewichtigkeit
Push-Hands-Meister Fu Shengyuan
Push-Hands-Meister Zhang Youquan
Push-Hands-Meister Yang Zhenhe
Push Hands Schulen/ Stilrichtungen/ Wettkampf
Push Hands Cheng Manching/ Zheng Manqing
Jeder Praktizierende des Tai Chi kann seine Fähigkeiten mit Push Hands verbessern. Beim Ausführen des Bewegungen der Tai-Chi-Solo-Form bemüht man sich um Gleichgewicht, Konzentration und Entspannung. Ungleich schwerer fällt dies natürlich bei Partner-Übungen wie dem "Hände-Schieben". Beim Push Hands von Meister Fu geht es nicht um Sieg oder Niederlage - vielmehr geht es um subtile und tiefgehende Aspekte der östlichen Kampfkunst wie z. B. die harmonische Einheit mit dem Opponenten und dem Neutralisieren seiner Angriffe. Es ist eine Partnerübung mit rhythmischem Bewegungsmuster. Es wird ständig Körperkontakt aufrechterhalten, ohne dass Kraft Widerstand entgegen gesetzt wird. Wichtig ist ein kontinuierlicher Bewegungsfluss z. B. wie bei der Schleife der Zahl "8", ohne dass es zum Stillstand oder Rucken kommt (s. und Push Hands Treffen Meisterschaften: Tuishou ).
Meister
Fu Zhongwen - ein weltberühmter Taijiquan-Lehrer von Dr. Langhoff Einer meiner Push-Hands-Lehrer war der berühmte Fu Zhongwen, der seinen
Lehrer Yang Chengfu bei Herausforderungen anderer Kampfkünstler häufig mit
Push-Hands-Kämpfen vertrat. Fu Zhongwen galt als einer der "100 lebenden Schätze
Chinas"!
Push-Hands-Meister Yang Chengfu
war nicht nur bekannt für seine Standardisierung des "Schattenboxens", sondern
auch für sein Fajin und Push-Hands.
Hier sieht man Meister Yang beim
Demonstrieren des Push Hands mit einem Schüler.
Archive: Push-Hands-Meister Wu Tunan und Ling Kong Jin: Die
Kampfkunst-Anwendungen mit Ling Kong Jin, also der "leeren Kraft" ohne den
Gegner zu berühren.
Meister Yang Zhenduo demonstriert
Push Hands
mit Enkel Yang Jun
Push
Hands Anwendung des "Schattenboxens": Demonstration Dr. Langhoff und Meister Fu
Shengyuan
Fajin-Techniken in der Push Hands Ausbildung: Dr. Langhoff mit
Push-Hands-Meister Zhang Youquan von der
Wushan International in Hamburg.
Push-Hands-Meister Yang
Zhenduo demonstriert Dr. Langhoff anhand des Verbands-Logos ein grundlegendes
Kriterium des Push Hands: Die Wichtigkeit der Stände und des Verwurzelns beim
traditionellen Taijiquan und Qigong des Yangstils.
Yang
Zhenhe unterrichtete seine
Tuishou-Routinen auf einem
Lehrgang für das Tai Chi
Zentrum Hamburg e. V. Die
Partner-Sets aus dem
Yang-Stil-Taijiquan wiesen
auch Ähnlichkeiten mit dem
Chen-Stil auf. Meister
Yang Zhenhe unterrichtete
auf einem weiteren Seminar
auch für das Tai Chi Zentrum
Hamburg e. V. die alte,
ursprünglichere, eher
kämpferisch geprägte Form
des Yang-Stil-Tai-Chi aus
Yongnian, dem Ursprungsort
des Schattenboxens. Meister
Yang Zhenhe ist übrigens
nicht verwandt mit der
Yang-Familie von Yang
Luchan. Quelle:
Push Hands Hamburg.
Lebenskunst, Lebenspflege, Kampfsport Push Hands Trainer Ausbildung
Meisterschaft
Push Hands Treffen.
Der DTB-Dachverband behandelt "Tuishou" und "Push Hands" wie allgemein üblich als Synonyme. Das heißt: "Tuishou" bedeutet dasselbe wie "Push-Hands". Eine Arbeitsgruppe arbeitet zur Zeit jedoch an einer künftig möglichen Differenzierung. Die innovative These: Mit "Tuishou" sollte man lediglich die Partner-Routinen chinesischer Kampfkünste bezeichnen- de facto also das Tuishou des Taijquan und dabei insbesondere das Yang-Taijiquan, Wu-Taijiquan und eingeschränkt das Chen-Taijiquan. Mit dem übergreifenden Terminus "Push Hands (Pushing Hands)" werden hingegen davon abgrenzend Partner-Formen anderer Kampfkünste bezeichnet - also beispielsweise das "Kakie" des Karate aus Okinawa oder spezielle Partner-Techniken des Aikido, Judo, Jujutsu etc.. Unterschiede zwischen den Systemen gibt es reichlich - aber auch Gemeinsamkeiten - etwa die, daß sie historisch aus chinesischer Kampfkunst stammen.
Die praktische Konsequenz: Gemäß dem "Wudang-Narrativ" der chinesischen Taiji-Dynastien wären "Tuishou-Techniken" den "Pushhands-Techniken" weit überlegen, weil nur erstere auf innerer Kraft basieren. Dieses Urteil ist allerdings weder belegbar noch stichhaltig - ganz im Gegenteil: "Push-Hands" könnte die besseren Strategien enthalten. Ein Argument: Gerade kürzlich hat ein Taiji-Meister, der einen "Mixed-Martial-Arts-Fighter" zum Duell herausforderte, bereits nach wenigen Sekunden eine eindeutige Niederlage erlitten. Also war das Tuishou der inneren Kampfkunst Taijiquan dem Pushhands der externen Kampfkünste klar unterlegen. Quelle: DTB-Artikel "Basic Push Hands").
Medien / Presse |
![]()
|
![]()
|
![]()
|
![]()
|
![]()
|
![]() Familien-Clans chinesischer Taiji-Qigong-Meister, Lineage, Genealogie/ Stammbäume. |