Der Chefcoach des Tai-Chi-Qigong-Dachverbandes DTB ev bietet ein wissenschaftliches Korrektiv zu "Szene-Ausbildungen". Der promovierte Philologe sagt: Oft fehlt es Lehrenden an Expertise, interkultureller Kompetenz und Realismus. Verbreitet sind Heilslehren, Kommerz, Show und Ignoranz - u.a. in "Kampfkunst-Foren" und "Fach-Journalen" sowie bei Themen wie "Qi-Energie", Fajin oder Tuishou-Meister / Freies Push-Hands. Als einschlägig ausgewiesener Kenner informiert der Dan-Träger mit 50 Jahren Erfahrung über seine asiatischen Lehrmeister - mit kritischen Updates aus heutiger Sicht. Kontakt: Mail, Tel: 040-2102123).
In jüngster Zeit ist in China, dem Mutterland des Wushu, eine Entwicklung eingetreten, die man so nicht erwartet hätte: Die offizielle Kampfkunst-Organisation, die "Chinese Wushu-Association" bezieht eindeutig Stellung zu einem früheren Tabu-Thema: Den offensichtlichen Fakes in Meister-Graduierungen. Zu ihrer Bekämpfung ruft die Institution nun dazu auf, sich künftig nicht mehr mit Titeln wie "Meister", "Linienhalter" oder ähnlichem zu schmücken.
Im Fokus dieser neuen Ausrichtung steht natürlich der Titel "Tai-Chi-Meister", denn nach traditioneller Ideologie ist die "Innere Kampfkunst" ja allen anderen Kungfu-Stilen überlegen, da sie "Innere Kraft" benutzt. Dieses "fQi-Monopol" erinnert an die fatale Entwicklung des Titels "Qigong-Meister". Gemeinsam ist beiden Übesystemen die Ausuferung von Schwindel, Täuschungen und Tricksereien, die durch die Verbreitung der digitalen Medien eine Art "Turbo-Effekt" erzielten.
Grund genug für DTB-Ausbilder Dr. Langhoff, einmal die neuen Trends zu analysieren und zu bewerten. Er ist seit ca. 50 Jahren vertraut mit fernöstlichen Systemen der Meister-Graduierung in Kampfkünsten und ihren Hintergründen. Sein Fazit: Jeder sollte seine Erwartungen an Tai-Chi-Meister hinterfragen, denn Wunschdenken und Naivität sind Teil des Problems und nicht der Lösung: Fakt ist: Heutige Taiji-Protagonisten pervertieren mit ihren althergebrachten Mythen und Legenden die eigentlichen Werte ihrer Kunst. Dies zu erkennen und daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen, ist Teil der inneren Entwicklung des Schülers. Siehe auch Tai-Chi-Meister aus China in Deutschland.
Der Verfasser, Dr. Stephan Langhoff, ist insbesondere als DTB-Mitbegründer daran interessiert, nicht verwechselt zu werden mit esoterisch-geprägten Organisationen, Schulen und Lehrern, bei denen Bezug genommen wird auf das Thema Tai-Chi-Meister. 1994 hatte er die beiden Großmeister Yang Zhenduo und Yang Jun zu Seminaren ins Tai Chi Zentrum Hamburg e. V. eingeladen, damit sie ihre Sehweisen zu dem, was sie unbelegterweise "Traditional Yang-Family-Tai-Chi-Chuan" nannten, seinen Schülern darlegen konnten.
Der Langhoff´sche Erfolgsfaktor ist schnell auf den Punkt gebracht: Der passionierte Forscher grenzt sich mit seiner Expertise ab vom gängigen Taiji-Qigong-Infotainment der Szene. Darunter faßt er Lobbyisten und Vereinigungen der "neuen Religion". Daß vielerorts seine Aufklärung nicht gerade auf Gegenliebe stößt, ist verständlich aber seine ungebrochene Erfolgsgeschichte gibt ihm Recht. Mit seinen fundierten und gut belegten Expertisen hat der Doktor der Philosophie ein bewährtes Korrektiv zur "unverbindlichen Beliebigkeit der Taiji-Qigong-Szene" etabliert.
Der gewissenhafte Rechercheur ist auf seinem Feld international wohlbekannt und u. a. in Forschung und Lehre einschlägig und ausgewiesen qualifiziert. Der Experte befaßt sich seit ca. 50 Jahren mit der Materie - eine Seltenheit auf einem Anbieter-Markt mit oft sehr intransparenten Qualifikationen und Referenzen.
Bei der Suche nach der richtigen Schule fragen sich Lehrer-in-Spe zu Recht, was sie von einem Tai-Chi-Meister erwarten sollen - und wie sie dessen Meisterschaft und Mandatierung als Laien überhaupt beurteilen sollen. In meinen berufsbegleitenden Lehrer-Ausbildungen in ganz Deutschland spielt auch das Thema der Deutungshoheit, der Graduierung und der Mandatierung bzw Verifizierung eine Rolle. Meine Seminare basieren auf dem "Montag-bis-Freitag-Block-Format" und dem "Alltags-Transfer", sodaß in diesem Kompakt-Unterricht für alles Zeit genug bleibt.
Aus der traditionellen Sicht der Familien-Dynastien und ihrer heutigen Protagonisten wurde man früher als Tai-Chi-Meister geboren, denn die Geheimnisse des Schattenboxens wurden nur innerhalb der Familie weitergegeben. An Außenstehende wurde nur ein Teil-Wissen offenbart. Soweit das gängige, romantisierende Narrativ, das jedoch schon seit langem von Kommerzialisierung und Heilslehren aufgeweicht wird. Zudem ging im Laufe der Zeit immer mehr Wissen verloren. Rolle und Profil eines Meisters werden zunehmend mitbestimmt durch Verifikation des beanspruchten Mandats, also ganz unromantisch-nüchterne Fragen der verläßlichen Beurkundung jenseits von Deutungshoheit und "gefühlten Fakten" in der jeweiligen Schülerschaft und Community. Zudem wird der Überblick über die Situation erschwert durch das vermehrte Auftreten von Taiji-Glaubensgemeinschaften. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage an Bedeutung, was heutzutage einen Meister des Tai Chi ausmacht und wie sich die Kriterien für eine zeitgemäße Beurteilung künftig verändern werden.
Dr. Langhoff informiert über das Thema "Tai Chi Meister werden in Deutschland" und befaßt sich mit häufigen Fragen zum Weg/Dao des chinesischen Schattenboxens sowie zum Thema "Qi-Energie". Der DTB-Geschäftsführer ist auf seinen Sachgebieten Tai Chi und Qigong einschlägig als Experte und eigenständiger Forscher ausgewiesen.
Die innere Verfassung chinesischer Meister in ihrer Komplexität zu erfassen versucht Dr. Langhoff in seinem Artikel über nachprüfbare Standards Tai Chi Lehrer/ Meister in Deutschland. Er bezieht dabei auch offizielle Statements von Großmeistern des "Internationalen Tai-Chi-Symposiums 2014 in Louisville USA" mit ein sowie Zitate aus den "Yang Family Hidden Transmissions". Die Verpflichtung der Meister, das in ihrer Familientradition überlieferte Wissen zu erhalten und bei Bedarf auch zu verändern wird unter deutschen Lehrern immer öfter leidenschaftlich diskutiert. Denn diese Sach-Zwänge sind unlösbar verknüpft mit Fragen zu Respekt und Loyalität.
Chinesische Verbände, die in Deutschland tätig sind, sind für Laien häufig intransparent. Vom Dt. Taichi-Bund (Tai Chi Deutschland) können deren Lehrgänge nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Zertifizierung anerkannt. werden. DTB-Gründungsmitglied Dr. Langhoff informiert
In der heutigen Zeit, in der nicht nur hochqualifizierte Lehrmeister ihr Wissen weitergeben, sondern auch zahlreiche selbsternannte "Meister" von sich Reden machen (man spricht dann von "Tai-Chi-Clowns") sind seriöse Fachinfos hilfreich. Besonders hilfreich für die Lehrerschaft sind meine Hintergrund-Infos zur Yang Family, da der Yang-Stil besonders in Europa weit verbreitet ist und viele Fragen zum Faktencheck anstehen. Manche Seminare werden vom Dachverband DTB auch nur bedingt anerkannt - siehe dazu Yang Chengfu Center und Yang Jun.
Für Tai Chi reklamieren Meister durchweg eine merkwürdige, recht naive "Einzigartigkeit": So sollen neben dem Schattenboxen nur Bagua und Xinyi über einzigartige "Internals" verfügen, die es z. B. im Shaolin nicht gäbe. Vielmehr seien alle anderen Kampfkünste "Äußere Kampfkünste". Doch meine Forschungen zum Judo, Aikido und Jujutsu/ Shindo Yoshin Ryu von Hironori Otsuka zeigen, dass die von den chinesischen Tai-Chi-Meistern für ihre Kunst reklamierten Prinzipien viel weiter verbreitet sind - eben auch in Japan. Entsprechenden Behauptungen sollte man mit Skepsis begegnen (Quelle: Artikel " Tai Chi Meister werden").
Die von mir eingeladenen chinesischen Lehrmeister galten der Inneren Kampfkunst und dem Gesundheitssport. Sie haben zu einer Weiterentwicklung der Gesundheitsprogramme beigetragen - z. B. des Standardprogramms Fitness aus dem Reich der Mitte. Weitere Bereiche sind: Fitness, Gesundheitssport,, Gesundheitskontrolle, Bewegung und Entspannung, Bewegungsforschung, Sportmedizin, Sportwissenschaft.
Westler machen sich häufig falsche Vorstellungen über Taijiquan oder Qigong. Dies betrifft auch die Meisterschaft und die chinesischen Meister. Viele Meinungen sind befrachtet mit romantischen Ideen, doch Guru-Kult und Wushu-Nimbus sind denkbar falsche Ratgeber für alle diejenigen, die sich ernsthaft mit der Materie befassen möchten. Chinesische Tai-Chi-Meister und Qigong-Meister verfügen über ein breitgefächertes Repertoire an Fähigkeiten, zu denen neben Kompetenz, Ausstrahlung und Persönlichkeit heutzutage leider immer öfter auch Deutungshoheit, Infotainment - und Ignoranz gehören. Fakten-Check ist ihre Sache nicht, denn mit ihren Verbänden verbreiten sie häufig Heilslehren und Irrlehren. Hinzu kommt typischerweise der übliche Kommerz, der die Übesysteme längst zu einer Art Handelsware degradiert hat.
Neuer Aufsatz: "Herr Dr. Langhoff, ich möchte Tai-Chi-Meister werden . . ." Tai Chi Meister werden. Manchmal werde ich in Emails oder am Telefon gefragt: " Herr Dr. Langhoff, ich möchte Tai-Chi-Lehrer werden - können Sie mich da beraten?" Anfangs hatten mich solche Fragen überrascht und ich war verblüfft, aber das hat sich mittlerweile geändert.
Beginnt man, eine asiatische Kunst zu erlernen, so tut man dies am besten auf dem Hintergrund des Buddhismus/ Taoismus. Häufig trifft man dabei auf den Ausspruch "Der Weg ist das Ziel". Ob dies eine richtige Einstellung beschreibt, wird jeder für sich selbst bestimmen müssen - der Lehrmeister sollte da nichts vorgeben. Häufig stößt der Suchende auf den Begriff des Wu Wei.
Ich frage zunächst nach Vorkenntnissen, Motivation und Zielen und kann mir dann meist schon ein klareres Bild von dem Betreffenden machen, der direkt Tai-Chi-Meister werden will. Lustig ist es für mich manchmal, wenn gewünscht wird: Privatunterricht, chinesischer Meister, in meinem Wohnort und Ratenzahllung - weil Geld hab ich wenig. Doch im Laufe des Kontaktes ergibt sich dann häufig ein realistischeres Bild und die Vorstellungen des Meisters in spe werden konkreter. Er stimmt mit mir dann überein, dass es sich beim Meister-Werden um einen Weg geht, den man im Vorwege nicht ausloten kann. Die Weiter-Entwicklung beim Tai-Chi-Meister werden ist ein sehr tiefgehendes beständiges Loslassen. Vollständigen Bericht und Feedback lesen: Tai-Chi-Meister werden.
In seinen Publikationen zum "Yang-Family-Taijiquan - Schulen des Traditionellen Tai Chi der Yang-Familie" integriert Dr. Langhoff auf einzigartige Weise unterschiedlichste Themen-Bereiche östlicher Lebensart wie Yin-Yang-Philosophie, Gesundheit, Mediation, TCM, Innere Kraft und Innerer Kampfkunst. Dabei werden Hilfen für den "Alltags-Transfer" gegeben, denn es ist für Laien nicht einfach, das Erlernte in den privaten und beruflichen Alltag zu integrieren.
Neue Serie mit kontinuierlicher Aktualisierung. Neue Folge: Nils Klug, DDQT-Mitglied, erklärt seine Sicht zur Qualitätssicherung der Taiji-Qigong-Szene. Siehe Serie "Bemerkenswerte Begebenheiten - Top oder Flop": Nils Klug (DDQT), Taiji-Forum Hannover: Tai Chi, Pushhands.
"Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center" sind die offiziellen Vertretungen der Yang Familie in den jeweiligen Ländern und von Großmeister Yang Zhenduo und/oder Meister Yang Jun schriftlich zertifizierte Tai Chi Schulen. In Deutschland sind dies seit 2000 das "Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center" in Köln und seit 2005 das Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center in Berlin, geleitet von Johannes Mergner. Quelle: Yang Chengfu Center Köln Berlin.
Historisch gesehen ist Yang Jun der erste, der von anfang an durchgängig den umstrittenen Begriff "Traditional Yang-Family-Taijiquan" benutzt. Während seine Eltern ja in punkto Familien-Überlieferung eine Leerstelle sind und übergangen werden mussten, hatte deren Vorgänger-Generation Yang Zhenduo ja zunächst nicht den irreführenden Begriff "traditionell" benutzt. Dies beweist u. a. sein erstes Buch "Yang Style Taijiquan", dass der Meister um Alter von 63 Jahren verfasst hatte. S. dazu die informative Buch-Rezension Yang Zhenduo von Dr. Langhoff. Auch auf manchen Videos von Yang Zhenduo wird nur "Yang-Style" tituliert. Yang Juns Verband wurde ja auch zunächst nur bekannt unter dem Namen "International Yang Style Taijiquan Association (IA)". Yang Jun konnte sich damit gewiss nicht profilieren gegenüber Chu Kinghungs "International Tai Chi Association (ITCCA)". Die unlogische Propaganda von Yang Jun und mitgetragen von Großvater Yang Zhenduo gipfelt in der Widersprüchlichkeit, seine Schulen "Yang Chengfu Center" zu nennen. Der Namensgeber Yang Chengfu hätte niemals für sich beansprucht, "traditionelles Yang-Familien-Taichi" zu unterrichten!
DTB-Ausbilder Dr. Langhoff: "Dass Taijiquan in zentralen Bereichen der Erwachsenenbildung wie der Prävention eine sinkende Reputation aufweist, ist für Lehrende ein Ärgernis. Eine Ursache stellen die chinesischen Verbände dar, deren Geistesanschauungen mit ideologiefreien Standards hierzulande oft nicht in Einklang zu bringen sind. Der bereits mit Yang Chengfu begonnene "Yang-Family-Taijiquan-Hype" ist ein besonders abschreckendes Beispiel, bei dem mehrere Lobby-Verbände involviert sind. Sie sind nicht gerade für Faktencheck und Wahrheitssuche in meinem Sinne bekannt. Es steht natürlich jedem frei, auch in Deutschland seine noch so verqueren Ansichten zu propagieren - doch möchte ich mit solchen "Associations" nicht verwechselt werden." (Vgl. die Standards der Taijiquan Ausbildung Deutschland).
Weltberühmte Tai-Chi-Meister sind Lehrer von Dr. LanghoffDr. Langhoff hat seit 1969 von höchstrangigen asiatischen Tai-Chi-Meistern lernen dürfens. auchWährend sich der Titel "Tai Chi Meister" in der Vergangenheit traditionell zusätzlich zur Spiritualität natürlich auf Kampfkunst bzw. die Fähigkeit des Kämpfens, Siegens und der moralischen Integrität innerhalb des taoistisch-buddhistischen Werte-Systems bezog, steht heutzutage, besonders im Westen, die technische Fertigkeit, die Pädagogik/ Didaktik und die Effektivität für die Gesundheitsförderung im Vordergrund. Auch die Beziehung zwischen Meisten und Schülern ist heute anders als früher und auch im Osten noch anders als bei uns im Westen. Was viele nicht wissen: Der Begriff "Spiritueller Lehrer" in östlichen Sprachen (z. B. im Buddhismus) wie "Lama", "Guru" geht häufig zurück auf die Bedeutung "Vater" und zeigt sehr schön die ursprüngliche moralisch-wirtschaftliche Bindung. |
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Tai Chi Meister Fu Shengyuan
Authentischer Yangstil |
Tai Chi Meister Yang Zhenduo
Yang-Familien-Stil |
Tai Chi Meister Yang Jun
Yang-Familien-Stil |
Tai Chi Meister Fu Zhongwen
Authentischer Yangstil |
Tai Chi Meister Yang Zhenhe
Alter Yangstil |
Tai Chi Meister Zhang Youquan
Yang Stil & Chen-Stil |
Bekannte staatlich anerkannte chinesische Meister in der Tai Chi Schule Dr. Stephan Langhoff > Protokolle: Versammlungen, Vorträge, Konferenzen, Workshops, Kongresse/ Tagungen
Tai Chi Trainer aus ganz Deutschland werden beim Dachverband zertifiziert. Die Tai-Chi-Trainer-Datenbank ist frei zugänglich für alle Mitglieder der Qualitätssiegel-Institute. Sie umfasst immer mehr Trainer des Tai Chi und Qigong aus dem deutschsprachigen Ausland.
Zudem bildeten sich viele moderne "New-Age-Stile" heraus mit Bezeichnungen wie "Tai Chi Guru" - etwas bezüglich" Tai Chi Guru Yang Banhou Yang Luchan" für den Yang-Stil-Gründer Yang Luchan. Historie und Lineage wurden häufig fehlerhaft tradiert und viele Schüler lernten von ihren Meistern nicht die vollständige Kunst - vgl auch die Aussagen von Meister Yang Zhenuo 3. Generation. Diese Verwässerung wurde verstärkt durch unpassendes Mischen mit Prinzipien "harter Kampfkünste" (vgl dazu die Diskussion Innere Kampfkunst). Quelle: Chinesische Tai Chi Lehrmeister in Deutschland. Siehe auch Hamburg Push Hands und insbesondere den Methodologie-Schwerpunkt Fajin
Historie und "Lineage": Stammbaum der Yang-Tai-Chi Meister
Archive Lineage/Stammbaum Tai Chi Master Gründer des Yang-Stil-Taijiquan ("Tai Chi Guru"): Yang Luchan
Tai Chi Lehrmeister, Bewegungslehre, Bewegungskunst, Lebenskunst und Entspannung: Die chinesische Kampfkunst Tai Chi Chuan (Taijiquan) wird auch "Chinesisches Schattenboxen genannt. Diese "Innere Kampfkunst" ist heutzutage eher eine Lebenskunst, Bewegungslehre und Bewegungskunst. Tai Chi ist eine sehr effektive Methode, sein Leben, seine Lebensqualität und seine Gesundheit positiver zu gestalten. Mit Magie oder Esoterik hat dies nichts gemein. Dies wird und wurde von zahlreichen Meistern asiatischer Kampfkünste eindrucksvoll vorgelebt. Ihr beispielhaftes Umgehen mit der inneren Lebenskraft "Qi" (Chi) hat auch viele westliche Menschen motiviert, diesen Weg des Tao zu beschreiten und sich mit fernöstlicher Bewegungslehre zu beschäftigen. (Quelle Tai Chi Master, Tai Chi Ausbilder).
Kongress des Yang-Chengfu-Arbeitskreises: Treffen diesmal in Kiel: Ein Thema sind die Vorträge des Tai Chi Symposium 2014, die in Form des Programmheftes bereits vorliegen: Tai Chi in Kiel.
Der Dachverband erstellt zur Zeit eine Filmdatenbank "Tai-Chi-Master" mit Dokumentationen chinesischer Tai-Chi-Meister und ihren Seminaren in Deutschland.
Kämpfen lernen, Kampfkunst und Kampfsport stehen dabei heute jedoch nicht mehr im Vordergrund sondern Tai Chi als Entspannung, Qi-Bewegungslehre, Bewegungskunst und auch als auf der Yin-Yang-Philosophie basierende Kunst des Lebens. Bei einem Tai-Chi-Meister und seinen traditionell weichen entspannten Techniken wirken stets Atmung, Konzentration und Körperstellung einheitlich zusammen.
Die östliche Lehre vom Qi, der inneren Kraft - in Theorie und Praxis werden von asiatischen Meistern auf Seminaren in Hamburg erläutert, die Ausbilder Dr. Langhoff für seine Schüler organisiert. Die Schulungen betreffen naturgemäß auch Meditation, Philosophie und Disziplin. Ein Bereich für Fortgeschrittene ist Fajin.
(Quelle: Vortrag/ Kongresse "Tai Chi Master"/ Tai Chi Ausbilder/ Lehrmeister aus China,)
Meister Fu Shengyuan > Tai-Chi-Meister Graduierung, Biografie
Meister Fu Zhongwen > Tai-Chi-Meister Graduierung, Biografie
Meister Yang Jun > Tai-Chi-Meister Graduierung, Biografie
Meister Yang Zhenduo > Tai-Chi-Meister Graduierung, Biografie
Meister Yang Zhenhe > Tai-Chi-Meister Graduierung, Biografie
Meister Zhang Youquan > Tai-Chi-Meister Graduierung, Biografie
Tai-Chi- Ausbilder aus ganz Deutschland profitieren dabei von den Bestrebungen von Dr. Langhoff, hohe Qualität mit östlichen Meistern zu sichern Ein Schwerpunkt bildet das Yang-Tai-Chi in der Tradition von Meister Yang Chengfu. Mehr zum Yang-Stil Taijiquan der Meister: Tai Chi Kampfkunst. Mehr zum Push Hands: Push Hands . Sehr verbreitet ist das Yang-Tai-Chi des berühmten Tai-Chi-Meisters Yang Chengfu. Im Zusammenhang mit den vielen Varianten benutzt man häufig Bezeichnungen wie Klassisches Tai Chi und Traditionelles Tai Chi. (Quelle Tai Chi Master)
Häufig diskutiert wird in der deutschen Lehrerschaft die Zertifizierung für die sogenannten "authentischen Kurzformen" it 16 Figruen der einzelnen Taiji-Meister und ihrer Familien-Clans. Sie werden z. B. gelehrt auf dem Tai Chi Chuan Symposium in Lousville 2014. Nicht einbezogen in die DTB-Anerkennung sind die 16-Forms wie dokumentiert in der chinesischen Higher Education Press