Der Chef-Ausbilder des
Tai-Chi-Qigong-Dachverbandes
DTB ev bietet mit
Ideologie-Freiheit und
Faktencheck ein
wissenschaftliches Korrektiv
zu
Ausbildungen der
Taijiquan-Qigong-Szene.
Der promovierte Philologe
sagt: Oft fehlt es Lehrenden
an Expertise, Realismus,
interkultureller Kompetenz
und kritischer
Selbstreflektion. Verbreitet
sind Heilslehren, Kommerz,
Infotainment und Ignoranz
- u.a. in "Kampfkunst-Foren"
und
"Fach-Journalen" sowie bei
Themen wie "Qi-Energie", Fajin
oder
Tuishou-Meister / Freies Push-Hands.
Als einschlägig
ausgewiesener Kenner
informiert der Dan-Träger
mit fünf Jahrzehnten
Erfahrung
über seine Lehrmeister -
mit kritischen Updates aus heutiger
Sicht. Kontakt:
Mail, Tel: 040-2102123).
Es ist bekanntlich schwierig, in östlichen Übe-Systemen Fakten von Fiktionen zu trennen - und dies gilt auch für das Chinesische Yoga. Dennoch möchte ich diese Herausforderung annehmen, weil es sich um einen Kernbereich meines Interesses handelt. Alle meine asiatischen Lehrmeister, von denen ich in fünf Jahrzehnten persönlich lernen durfte, haben mich bestärkt in meiner Hinwendung zu den Prinzipien, die dem Chinesischen Yoga zugrundeliegen. Sie bilden den Königsweg zur Entwicklung Innerer Kräfte und Ausschöpfung der eigenen Potenziale.
Ich
selbst praktiziere seit ca.
fünfzig Jahren ausgewählte Übungen des
Chinesischen Yoga. Sie
weisen eine extreme
Bandbreite auf, die von
Stille-Übungen über
Dao-Yin und Massage bis zum
"Harten Qigong" reicht. Mich fasziniert an den
Ganzkörper-Bewegungen
besonders der systematische
Zusammenhang von Atemarbeit,
Faszien-Arbeit und
Körperstruktur. Diese drei
Komponenten verbinden sich
harmonisch
durch die begleitende
Meditation. Körper, Geist
und Seele bilden eine
Einheit. Ich schätze die
Auswirkungen auf
Flexibilität / Gelenkigkeit,
Gleichgewicht / Balance und
Kraft / Ausdauer.
Ausgeglichenheit,
Zufriedenheit und
Entspannung wachsen.
Bildunterschrift: DTB-Chefcoach Dr. Langhoff praktiziert Chinesisches Yoga seit fünf Jahrzehnten
Meine bereits im Jahr 2006
für meine Schüler erstellte
DVD dient dem
Heimstudium - man kann den
Unterricht so effektiv vor-
und nachbereiten. Ich lehre eine
Fülle unterschiedlichster
Übungen, aus denen sich
jeder ein paßgerechtes
Programm zusammenstellen
kann. Die DVD ist auch als
USB-Stick erhältlich. Zudem
gibt es
Schritt-Für-Schritt-Lektionen
für Anfänger und
Fortgeschrittene zum
kostenfreien Download.
So kann man diverse
Zielgruppen gezielt
ansprechen: Kinder und
Jugendliche,
Fitness-Begeisterte,
Kampfkünstler, Senioren und
viele andere mehr.
Bildunterschrift: Chinesches Yoga: Meditative Techniken mit Dr. Langhoff: Stress-Abbau, Entspannung, Resilienz und Innere Kraft für den Alltag.
Um das Chinesische Yoga ranken sich zahlreiche geheimnisvolle Mythen. Die in den abgeschiedenen Klöstern des Wudang und Shaolin Überlieferungen berichten von übernatürlichen Fähigkeiten der legendären Tao-Meister, die ihre spirituell-meditativen Praktiken als Geheimnis hüteten und nur an ausgewählte Adepten weitergaben. Ihre magisch und übersinnlich anmutenden Kenntnisse wurden häufig dem Chinesischen Yoga zugeschrieben.
Doch hier wollen wir primär die Fakten würdigen. Das Chinesische Yoga ist mit seiner ca tausendjährigen Geschichte neben der indischen Urform unbestritten die älteste Yoga-Art. Und ganz anders als das indische Yoga hat Chinesisches Yoga einen engen Bezug zur TCM (Traditionelle Chinesische Medizin), zum Dao-Yin und zum Qigong. Eingebettet sind diese Yoga-Formen in Daoismus und Zen-Buddhismus, der sich in China aus dem indischen Buddhismus entwickelte.
Übergreifende Zusammenhänge bestehen zum Tai Chi Chuan (Taijiquan) und zur Inneren Kampfkunst.
Ich zitiere aus https://www.siddhiyoga.com/de/yoga/types/yin/chinese-yoga und werde dazu hier umgehend eine Review verfassen:
Tai Chi teilt ähnliches Vorteile mit Yoga. Beides kann Ihre Flexibilität, Bewegungsfreiheit, Kraft und Ihren Gleichgewichtssinn steigern. Kontinuierliches Üben trägt dazu bei, Ihre geistige Gesundheit zu verbessern und Schmerzen und das Verletzungsrisiko zu reduzieren. Beide Systeme betonen die Bedeutung des Atems und beinhalten Zwerchfell-Atemübungen. Wie Yoga beinhaltet Tai Chi mentale Praktiken und konzentriert sich auf Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. Dao Yin, Qigong und Tai Chi sind drei chinesische Gesundheitssysteme, die Yoga ähneln. Wie beim indischen Yoga beinhalten sie Atemarbeit, körperliche Übungen und Meditationspraxis.
Yoga-ähnliche Gesundheitssysteme tauchten vor 1000 Jahren in China auf. Mit der Zeit begann indisches Yoga die Weiterentwicklung chinesischer Yoga-Alternativen zu beeinflussen. Im späten 20. Jahrhundert entwickelten Yogalehrer auch Yin Yoga, eine pflegende Praxis, die sowohl von yogischen als auch von chinesischen Prinzipien inspiriert ist. Inzwischen ist diese Form des Yoga weltweit sehr beliebt.
Mehr über das Chinesische Yoga und Yoga-Ausbildungen hier: Chinesisches Yoga im Tai-Chi-Qigong-Dachverband DTB: Ausbildung, Prinzipien, Historie und Potenziale für die Übe-Praxis
https://www.pakua.com/chinesisches-yoga:
In Pa-Kua benutzen wir den Begriff Sintony in Verbindung mit dem chinesischen Yoga, was so viel bedeutet wie „In-Einklang-bringen“